Die SPÖ steht für soziale Sicherheit in Österreich
Die Nationalratswahl am Sonntag, 29. September bietet, so scheint‘s, eine noch nie dagewesene Anzahl an Parteien und Wahlmöglichkeiten. immerhin
treten österreichweit 9 Listen an. Sicherlich, jede Partei wartet mit Ideen und Programmen auf, wie Österreich künftig gestaltet werden soll. Wenn‘s aber darum geht, gute Perspektiven für den „Sozialstaat Österreich“ zu definieren, führt an der SPÖ mit Werner Faymann wohl kein Weg vorbei.
Österreich zählt EU- und weltweit zu den Ländern mit der niedrigsten Arbeitslosenrate und dem bestentwickelten Sozialsystem. Während anderswo eine Jugendarbeitslosigkeit von über 25% und eine Verarmung
der Mittelschichten Realität wurde, haben wir dank einer ausgewogenen Sozial- und Wirtschaftspolitik die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise relativ gut bewältigt. Natürlich ist in Österreich nicht alles eitel Wonne. In Sachen Bildungspolitik, Einkommensgerechtigkeit, Korruption oder Lohnentwicklung haben wir durchaus große Defizite. Doch weit und breit ist unseres Erachtens keine Partei in Sicht, der man zutrauen könnte, das Land besser zu regieren, als die SPÖ dies zuwege bringt. Im Gegenteil! Die „Rezepte“ manch anderer Parteien sind teils abenteuerlich und unseriös: Steuersenkung für Besserverdiener, sofortige Anhebung des Frauenpensionsalters, Wiedereinführung des Schilling, und und und. Derartige Ideen und Programme führen vor Augen, dass der Sozialstaat bei jeder Wahl aufs Neue eine Bekräftigung und Bestätigung erfordert. Indem man neoliberalen Parteien bzw. deren Wirtschaftskonzepten aber auch plumper Ausländerfeindlichkeit eine Absage erteilt und für einen gerechten, sozialen Staat votiert. Mit Ihrer Stimme für die SPÖ haben Sie am 29. September dazu die Möglichkeit.
Lesen Sie weiter in neumarkt aktuell vom September 2013!